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Fallstudie 3

Andreas Woelfl

Situation

Eine Investmentgesellschaft hat mehrere Kunden, für die sie die Vermögensverwaltung nach eigenem Ermessen durchführt. Die Kunden halten ihre Vermögenswerte bei verschiedenen Banken, wobei die Gesellschaft für jedes Konto eine Vollmacht besitzt. Die Vermögensallokation erfolgt hauptsächlich bei Investmentfonds und ETFs.

Da die Investmentgesellschaft eine handelsintensivere Strategie entwickelt hat, wollte sie ihre Vermögensallokation um rund 20 Prozent aufstocken.

Bedauerlicherweise stellte keine der von den Kunden genutzten Banken einen direkten Marktzugang zur Verfügung. So konnten Aufträge nur telefonisch erfolgen, und die Gebühren der Banken waren wesentlich höher als bei Interactive Brokers. Daher war es nahezu unmöglich, die neue Strategie in die Vermögensallokation einzubeziehen.

Lösung von iMaps

Mit der Ausgabe eines ETI haben wir dieser Investmentgesellschaft die optimale Lösung angeboten. Die Investmentgesellschaft verwaltet den ETI direkt auf einem IB-Konto mit einer geringen Gebühr. Das Unternehmen kauft den ETI auf Konten verschiedener Kunden. Somit werden alle Handelsaktivitäten im ETI zu viel geringeren Kosten ausgeführt als durch eine direkte Zuordnung zu jedem Konto.

Der Aufwand des Vermögensverwalters ist ebenfalls geringer, und aufgrund der geringeren Kosten erhalten die Kunden höhere Kapitalrendite.

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Das Emittentenrisiko wird durch die iMaps ETI AG abgesichert. Daher dienen die zugrunde liegenden Vermögenswerte, beispielsweise das Segregated Portfolio XYZ, als Absicherung und Sicherheit für den jeweiligen XYZ ETI.

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