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Welche Vorteile haben Actively Managed Certificates (AMCs)?

Jeffrey Alldis

Vermögensverwaltern, die Anlageprodukte auflegen wollen, stehen zwei Strukturen zur Verfügung: Alternative Investment Funds (AIFs) oder Actively Managed Certificates (AMCs).

Die meisten AIFs haben den großen Nachteil, dass sie in Europa keine Zulassungsrechte haben und selbst ihr Vertrieb in der Schweiz sehr begrenzt ist. Außerdem bestehen für sie hohe Regulierungs- und Rechtskosten (z. B. bringt die Verwendung einer Verwahrstelle statt der Verwahrung der Vermögenswerte beim Prime Broker hohe zusätzliche Handels- und Beleggebühren mit sich).

Actively Managed Certificates sind Wertpapiere und können der Öffentlichkeit sowie professionellen Anlegern ohne Mindestanforderungen angeboten werden.

AMCs sind daher so flexibel wie Hedgefonds und bieten mehr Vertriebs- und Zulassungsmöglichkeiten als AIFs. Sie können innerhalb von vier Wochen zu einem Bruchteil der Kosten aufgelegt werden. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Actively Managed Certificates in den letzten Jahren in der Finanzbranche immer beliebter geworden sind.

iMaps ist Experte für Exchange Traded AMCs der nächsten Generation.

Anders als die von Banken ausgegebenen AMCs der ersten Generation sind AMC-Anlagen von iMaps besichert. iMaps verpfändet die zugrundeliegenden Anlagen an Wertpapiertreuhänder, die diese zugunsten der Inhaber der AMCs halten. Dies reduziert das Emittentenrisiko auf nahezu Null.

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Wenn Sie Fragen zum Aufbau Ihres eigenen Actively Managed Certificates haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Über den folgenden Link können Sie ganz einfach ein E-Meeting buchen: See You Soon

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Wie sicher sind Actively Managed Certificates?

Das Emittentenrisiko wird durch die iMaps ETI AG abgesichert. Daher dienen die zugrunde liegenden Vermögenswerte, beispielsweise das Segregated Portfolio XYZ, als Absicherung und Sicherheit für den jeweiligen XYZ ETI.

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